Saturday, January 16, 2016

Islamistischer Terrorismus - 349 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 142 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Somalia-Islam - 60 Soldaten getötet worden; Burkina Faso - Islam - 20 Menschen  getötet worden; US-Drohnenangriff-Afghanistan - 10 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 5 Menschen getötet worden; Gaza - 2 Dschihadisten getötet worden; Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;






The United Colors of Israel



Isalm in Deutschland - Diskussionen um Schwimmbadverbot und Karnevals-Aus. Männliche Flüchtlinge im Schwimmbad nicht erwünscht, ein Flüchtlingsheim als "Gefahrenpunkt" für den Karneval - in der Debatte um den Umgang mit Zuwanderern haben zwei NRW-Kommunen drastische Konsequenzen gezogen. Die einschneidenden Maßnahmen lösten Diskussionen aus. So ist die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen gegen ein generelles Schwimmbadverbot für männliche Flüchtlinge, wie es die Stadt Bornheim bei Bonn praktiziert. Es sei fraglich, ob dieses Verbot praktisch durchsetzbar und juristisch haltbar sei, sagte ein Sprecher der Gesellschaft. Die Stadt Bornheim teilte mit, die Flüchtlinge hätten Ausweise, mit denen sie bisher preiswerter ins Schwimmbad gekommen seien. Anhand dieser Ausweise könne man sie erkennen und ihnen den Zutritt verweigern. "Es ist einfach auch wichtig, dass sich Frauen nicht irgendwelche obszönen Äußerungen anhören müssen", sagte er. Die Stadt hatte Flüchtlingsmännern über 18 Jahren den Zugang zu dem Hallenbad verboten, weil sich immer mehr Besucherinnen und Angestellte über sexuelle Belästigungen durch Männer aus einer nahen Asylbewerberunterkunft beschwert hatten. Dabei habe es sich nicht um Straftaten gehandelt, sagte Bornheims Sozialdezernent Markus Schnapka. Nächste Woche soll das Verbot wieder aufgehoben werden. Das erklärte Bürgermeister Wolfgang Henseler am Freitag im Gespräch mit dem Bonner "General-Anzeiger" nach Angaben der Zeitung. Am Montag werde der Verwaltungsvorstand darüber beraten, an welchem Tag das Verbot aufgehoben werde. (http://www.zeit.de).

Isalm in Deutschland - Einen entsprechenden Antrag kündigten am Freitag die Landtagsfraktionen von CDU und FDP an, wie Sprecher beider Oppositionsfraktionen mitteilten. Die Zahl der Strafanzeigen von Opfern der Silvester-Gewalt in Köln stieg derweil auf 676. Laut Kölner Staatsanwaltschaft ist in 347 dieser Anzeigen von Sexualdelikten die Rede.

Islam in Deutschland - Absturz in den Umfragen, Kritik vom Vorgänger – CDU-Abgeordnete entschärfen dennoch ihre Unterschriftenaktion.  Die Zuversicht in Deutschland beim Thema Flüchtlinge schwindet einer neuen Umfrage zufolge rapide. Eine klare Mehrheit (60 Prozent) zweifelt laut ZDF-„Politbarometer“ daran, dass Deutschland die Flüchtlingskrise verkraften kann. Ein Drittel der Befragten gab an, dass die Angriffe auf Frauen in der Silvesternacht in Köln ihre Einstellung in der Flüchtlingsfrage verändert haben. 56 Prozent werfen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) vor, sie mache in der Krise ihre Arbeit schlecht. 70 Prozent rechnen mit einem Anstieg der Kriminalität. (http://www.ovb-online.de/).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 349 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 16.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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Getötet
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318
507 303 
400
364559
409344
281
374
296371
272
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