Wednesday, January 13, 2016

Islamistischer Terrorismus - 371 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 229 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 22 Muslimische Terroristen und 4 Zivilisten getötet worden; Jemen - 16 Menschen getötet worden; Darfur - 12 Menschen getötet worden; Türkei - 10 Menschen getötet worden; Pakistan - 4 Menschen getötet worden; Israel - 3 Muslimische Terroristen getötet worden; Kaschmir - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;




The United Colors of Israel





Islam und Deutschland - "Ein mörderischer Akt". Nach dem Terroranschlag in Istanbul mit acht toten Deutschen werden immer mehr Details bekannt. Innenminister de Maizière reist in die türkische Metropole, um sich ein Bild von der Lage zu machen. Nach jüngsten Angaben waren acht der zehn Menschen, die der Attentäter mit in den Tod riss, Deutsche. Neun weitere Bundesbürger wurden zum Teil schwer verletzt. Die Gesamtzahl der Verletzten wurde auf 15 beziffert. Unter den acht deutschen Todesopfern sind mehrere Touristen eines Berliner Reiseunternehmens. Sie waren nach Angaben eines Unternehmenssprechers auf einer Drei-Länder-Erlebnisreise und kamen aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Reisegruppe sollte demnach von Istanbul über Dubai nach Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten reisen. Insgesamt hätten 33 Menschen zur Gruppe gehört. Ein Teil von ihnen habe an einem Besuch der Wahrzeichen Istanbuls teilgenommen. Auf dieser Tour lag auch der Anschlagsort. Andere Urlauber hätten ein individuelles Programm absolviert.Opfer aus Brandenburg und Rheinland-Pfalz. Unter den deutschen Opfern sind ein 71 und 73 Jahre altes Ehepaar aus Brandenburg sowie zwei Männer und eine Frau aus Rheinland-Pfalz. Das teilten die Landesregierungen in Potsdam und Mainz mit. Am Dienstagvormittag hatte sich der 1988 geborene Angreifer mitten in einer deutschen Reisegruppe in die Luft gesprengt. Die Detonation ereignete sich in dem bei Touristen beliebten Altstadtviertel Sultanahmet . Dort befinden sich mehrere weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie die Hagia Sophia und die Blaue Moschee. (DW).

Islam in Deutschland - Registrierungschaos bei Flüchtlingen. Der Angreifer von Paris war allein in Deutschland unter vier verschiedenen Identitäten gemeldet. In mehreren europäischen Ländern hatte er Asyl beantragt. Keinem fiel das zunächst auf. Wie kann das sein? So stellen sich die Behörden die Sache vor: "Ein Ausländer, der in Deutschland Schutz vor Verfolgung sucht, muss sich als Asylsuchender melden. Hierzu muss er sich zunächst persönlich an eine Erstaufnahmeeinrichtung wenden. Im nächsten Schritt kann er dann einen Asylantrag stellen." So heißt es beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, BAMF. Das ist allerdings reine Theorie. Im Herbst kamen in Spitzenzeiten täglich mehr als 10.000 Menschen weitgehend unkontrolliert über die Grenze, auch heute sind es jeden Tag mehrere Tausend. Die Bundespolizei konnte unter diesen Umständen, so Jörg Radek, der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), oft nur 10 bis 20 Prozent der unerlaubten Einreisen registrieren, von den Übertritten über die grüne Grenze gar nicht zu reden. (DW).

Islam in Deutschland - Die gewalttätigen Ausschreitungen von Rechtsextremen in Leipzig haben in dieser Woche für viel Aufsehen gesorgt. Seit Monaten gibt es auch am Rande von Demonstrationen immer wieder Gewalt. Leipzig Oberbürgermeister hatte erst im Dezember linke Gewalt anlässlich einer Neonazidemo als "offenen Straßenterror" bezeichnet. Nimmt die Aggression wieder zu? Beim Jahrestag der islamfeindlichen Legida-Demonstrationen ist es in Leipzig zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Während ca. 3.400 Legida-Anhänger gegen „Sex-Dschihadisten“ demonstrierten, bildeten etwa 3.000 Gegendemonstranten eine Lichterkette unter dem Motto: „Leipzig bleibt helle!“ Doch die Gewalt, die dank des Polizeiaufgebots bei den innerstädtischen Demonstrationen unterbunden werden konnte, hat sich dann im Süden der Innenstadt entfesselt. Vermummte rechtsextreme Hooligans haben im linksalternativen Stadtteil Connewitz Scheiben eines ganzen Straßenzuges zerstört. Einige bezeichnen die gewalttätigen Ausschreitungen der Rechtsextremen als „Straßenterror„. (http://detektor.fm/).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 371 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 13.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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409344
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