Friday, January 08, 2016

Islamistischer Terrorismus - 409 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria - 107 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 65 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Libyen - 65 Menschen getötet worden; Afghanistan - 31 Muslimische Terroristen getötet worden; Ägypten - 11 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 10 Menschen getötet worden; Jemen - 5 Menschen getötet worden; Israel - 4 Muslimische Terroristen getötet worden; Frankreich - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;


Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;






The United Colors of Israel




Islam in Deutschland - Polizeiversagen in Köln - Schuldzuweisungen und Erklärungsversuche. Seit den Übergriffen gegen Frauen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht tobt die Diskussion über die Rolle der Polizei immer heftiger. Derart heftige und offene gegenseitige Schuldzuweisungen auf höchster Ebene gibt es selten. Aber die Vorkommnisse von Köln haben Polizeivertreter und Politiker enorm unter Druck gesetzt. Bundesinnenminister Thomas de Maizière, CDU, warf der Polizei in Köln Versagen vor: Zunächst sei der Bahnhofsvorplatz geräumt worden, "und später finden diese Ereignisse statt und man wartet auf Anzeigen. So kann Polizei nicht arbeiten". De Maizière ist als Bundesinnenminister aber ebenfalls oberster Dienstherr einer Polizei, nämlich der Bundespolizei, die unter anderem für die Sicherheit des Zugverkehrs und der Bahnhofsgebäude zuständig ist, während die Landespolizeien das Umfeld eines Bahnhofs schützen müssen. Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger, SPD, findet de Maizières Kritik vorschnell und anmaßend: "Es ist eine Frage des Stils, ob man ohne Detailkenntnisse, bei eigener Verantwortung, Polizeieinsätze in anderer Zuständigkeit beurteilt." Auch Polizeigewerkschafter weisen de Maizières Klage brüsk zurück. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, findet sie in der Form gar "unanständig". Und Jörg Radek von der Gewerkschaft der Polizei meint, die Polizei habe es in der Silvesternacht mit einer "in dieser Zahl ungewöhnlichen Zusammenrottung" zu tun gehabt. Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers warb unterdessen in der "Kölnischen Rundschau" um Verständnis: "Aufgrund des großen Gedränges, der Dunkelheit und der Menschenmassen war ein Großteil der Vorfälle für die eingesetzten Beamten nicht erkennbar." Erst die eingegangenen Strafanzeigen hätten das Ausmaß deutlich gemacht. Albers, der inzwischen mehrfach zum Rücktritt aufgefordert wurde, ist gleichwohl der Meinung: "Wir waren nicht überfordert." (DW).

Pegida-Demo am Hauptbahnhof. - Wie wohl die „Lügenpresse“ darüber berichten wird? Pegida will in Köln demonstrieren. Vor dem Hauptbahnhof, also an dem Platz, auf dem, um es mit dem Kollegen Werner Reichel zu sagen, in der „historischen Nacht“ auf Neujahr „ein kleiner Vorgeschmack auf das, was auf Deutschland und weite Teile Europas zukommt“ zu erleben war. Am Samstag, den 9. Januar . (https://ef-magazin.de).

"Deutsche Frauen werden in unseren Städten wie Freiwild gejagt" - Nach Silvester-Übergriffen in Köln: Rassisten instrumentalisieren Angst vor sexueller Gewalt. Großaufmarsch am Sonnabend geplant. Eine Woche nach den Übergriffen in Köln halten die öffentlichen Diskussionen zum Thema an. Aus einer Gruppe von etwa tausend Menschen sollen in der Neujahrsnacht in größerem Ausmaß gezielt sexuelle Übergriffe auf Frauen sowie Diebstähle begangen worden sein. Betroffene und Zeugen hatten vor allem Personen mit vermeintlichem Migrationshintergrund als Täter benannt (jW berichtete). Nachdem vor allem im sogenannten sozialen Netzwerk Facebook der rassistische Volkszorn überkocht, war es nur eine Frage der Zeit, bis organisierte Neofaschisten und Rechtspopulisten versuchen würden, auch außerhalb des Internets politisches Kapital aus den Übergriffen zu schlagen. Am Sonnabend ist es bereits soweit. Gleich mehrere Gliederungen offen neofaschistischer Parteien, das rassistische »Pegida NRW«-Netzwerk, die rechtspopulistische AfD und andere Rassisten rufen zu einem Aufmarsch in der Domstadt auf. Die Rechten wollen sich ab 14 Uhr am Kölner Hauptbahnhof treffen, offenbar unter dem Motto »Gegen den Missbrauch unserer Frauen als Freiwild«. Es stehe fest, dass der »primitive Silvesternacht ›Grabsch- und Demütigungsterror‹ samt Diebstählen und Vergewaltigungen gegen unsere Frauen, in ganz Deutschland, Österreich und Schweden durch ›Fremde‹ stattgefunden hat«, stellt »Pegida NRW« auf seiner Facebookseite fest (Fehler im Original). Zudem »weigerten sich aber unsere ›Bevölkerungsaustausch-Politiker‹ vehement zuzugeben, dass es sich auch um Flüchtlinge oder ›refugees‹ gehandelt hat, die diese Straftaten und Sauereien begangen haben«, meinen die Rassisten weiter. Sie werden am Sonnabend gemeinsame Sache mit den Parteien »Die Rechte« und NPD machen. »Deutsche Frauen werden in unseren Städten wie Freiwild gejagt«, behauptete der Landesvorsitzende der NPD-NRW, Claus Cremer, in einer Erklärung. Auch die »Pro«-Parteien rufen zur Teilnahme auf. Das sei »eine Ehrenpflicht für jeden Patrioten, der am Samstag irgendwie nach Köln kommen kann«, erklärte »Pro Köln«. Laut der Bundes-NPD brauche man »weder Willkommenskultur noch realitätsfernes Integrationsgeschwafel«, sondern vielmehr »einen Staat, der in der Lage ist und sich traut, kriminelle Ausländer in ihre Heimat abzuschieben und mit einer lebenslangen Einreisesperre zu belegen«. Genüsslich zitierte die Neonazipartei in ihrem Statement außerdem den Vorsitzenden der rechtsaffinen Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt. Dieser hatte erklärt, solche Massenübergriffe kenne er bisher »nur aus dem Ausland wie etwa vom ägyptischen Tahrir-Platz« [sic!]. Er sei jedoch »leider davon überzeugt, dass uns das in Zukunft noch weiter begleiten wird«. Ähnlich äußerte sich auch die gesellschaftspolitisch immer mehr ins rechte Lager abdriftende selbsternannte Frauenrechtlerin Alice Schwarzer. (https://www.jungewelt.de).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 409 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 8.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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