Thursday, January 07, 2016

Islamistischer Terrorismus - 559 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 357 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 40 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 25 Menschen getötet worden; Kamerun - 24 Muslimische Terroristen getötet worden; Somalia - 6 Menschen getötet worden; Pakistan - 4 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 3 Kurden getötet worden;


Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;




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Islam in Deutschland - BND - Terror bedroht Westen mehr als 2001. Beklemmende Aussichten: Der IS-Terrorismus lässt nach Einschätzung des Nachrichtendienstes die Anschläge von 9/11 vor mehr als 14 Jahren in den USA alt aussehen - im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat nach Angaben aus Regierungskreisen ein düsteres Bild der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus gezeichnet. In den Analysen des BND heißt es nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung, die Lage sei "für die westliche Staatengemeinschaft heute ungleich gefährlicher" als 2001, dem Jahr der Anschläge auf New York und Washington. Die "Zone der Instabilität" sei "vom Hindukusch in die unmittelbare Nachbarschaft Europas vorgerückt", analysiert der BND den Medien zufolge. Die Zahl der Terrorfreiwilligen aus dem Westen überschreite "alle bisher bekannten Dimensionen". Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) sei inzwischen in 30 Ländern präsent und habe ein vitales Interesse an "Failed States" (gescheiterten Staaten), heißt es weiter. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) suche wie zuvor schon das Netzwerk Al-Kaida nun auch den "direkten Kampf" mit dem Westen. IS will Westen zu Militäreinsätzen drängen. (DW)

Islam in Deutschland -  Erste Touristen haben nach den Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof ihre Reise in die Domstadt storniert, zahlreiche drohen derzeit mit Hotel-Stornierung: "Das Image Kölns hat einen Knacks erlitten", sagt Köln-Tourismus-Geschäftsführer Josef Sommer dem "Kölner Stadt-Anzeiger (Donnerstag-Ausgabe). Eine Gruppe aus dem Erzgebirge kündigte der Stadt am Mittwoch an, ihre geplante Sommerreise nach Köln abzusagen: "Sie werden verstehen, dass wir Leib und Leben nicht unter diesen Umständen aufs Spiel setzen." Sommer spricht von zahlreichen Mails und Anrufen besorgter Touristen und Reiseveranstalter. Köln-Tourismus ist eine 100-prozentige Tochter der Stadt, zuständig für eine möglichst positive Außen-Darstellung. Auch Christoph Becker, Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbandes Köln mit derzeit 1500 Mitgliedsbetrieben, berichtet von einer großen Unsicherheit. Nicht nur Privattouristen, auch Geschäftsreisende hinterfragten die Sicherheitslage in der Stadt. Kölns Kleinkriminalität sei schon immer ein Thema gewesen, nach der Silvesternacht "wird das Negativ-Image potenziert". Auch bei der Kölner Messe sieht man einen Imageschaden. "Natürlich haben die Geschehnisse dem guten Ruf Kölns als Messe- und Kongress-Standort weltweit weiteren Schaden zugefügt", sagte Messechef Gerald Böse. "Wir erhalten viele Anfragen besorgter Aussteller und Besucher aus dem In- und Ausland." (http://www.finanznachrichten.de/).



Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 559 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 7.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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