Saturday, January 02, 2016

Islamistischer Terrorismus - 318 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 118 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 40 Muslimische Terroristen und 3 Zivilisten getötet worden; Jemen 17 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 14 Kurden, 2 Polizisten und 1 Soldat getötet worden; Pakistan - 6 Muslimische Terroristen getötet worden; Saudi-Arabien - 3 Zivilisten getötet worden; Israel - 2 Zivilisten getötet worden; Libanon - 1 Muslimische Terrorist getötet worden; Russland-Kaukasus - 1 Zivilist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,182 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,341 Menschen getötet worden;




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Deutschland-Islam - Terrorgefahr: Erste Hinweise schon zu Weihnachten. Nach Informationen des Rechercheverbunds von "Süddeutscher Zeitung" (SZ), WDR und NDR hatten die Sicherheitsbehörden ein Attentat zunächst noch als unwahrscheinlich eingeschätzt. In einem ersten Hinweis vor Weihnachten waren laut dem Bericht zwar bereits die zwei Bahnhöfe genannt worden, außerdem sei davon die Rede gewesen, dass die Attentäter Sprengstoff dabei hätten. Nicht bekannt waren demnach aber Namen von möglichen Attentätern sowie ein konkreter Zeitpunkt. Dennoch sei seitdem eine Sonderkommission namens "Januar" ununterbrochen im Einsatz gewesen, heißt es in dem Bericht. In die Ermittlungen seien bereits das Bundeskriminalamt (BKA), die Staatsanwaltschaft München und das bayerische Innenministerium eingebunden. Auch der Generalbundesanwalt wurde demnach informiert. Es habe zwar Durchsuchungsbeschlüsse gegeben, die allerdings nicht vollzogen worden seien, weil das Szenario eines Anschlags noch als zu unwahrscheinlich erschienen sei. Auch seien die angeblichen Täter, die in einem Hotel in der Innenstadt untergekommen sein sollten, nicht auffindbar gewesen. Die Einschätzung der Gefahr änderte sich in den Tagen darauf, wie der Rechercheverbund berichtet. Nach Angaben von Personen, die mit dem Vorgang betraut sind, habe seit Weihnachten "eine Verdichtung" der Hinweise stattgefunden. So habe der Bundesnachrichtendienst einen Hinweisgeber im Irak selber befragen können. Auch der französische Geheimdienst hatte demnach Informationen über einen bevorstehenden Anschlag auf zwei Münchner Bahnhöfe übermittelt.

AFGHANISTANAnschlag auf französisches Restaurant in Kabul. Eine schwere Explosion hat die afghanische Hauptstadt Kabul erschüttert. Nach Polizeiangaben wurde ein Anschlag auf ein bei Ausländern beliebtes Restaurant verübt. Die Taliban bekannten sich zu dem AngriffZiel des Anschlags war das französische Restaurant "Le Jardin". Außer einem Selbstmordattentäter gab es mindestens ein Todesopfer und elf Verletzte. Wie ein Vertreter des Innenministeriums erklärte, wurde ein Angreifer festgenommen. Er habe eine Sprengstoffweste getragen und ein Kalaschnikow-Gewehr samt Munition und Handgranaten bei sich gehabt. Darüber hinaus soll es nach Agenturberichten weitere Täter gegeben haben.

Brüssel - Belgien lässt Terrorverdächtige wieder frei. Die zu Neujahr befürchteten Terroranschläge sind ausgeblieben, in Belgiens Städten wird aber weiter intensiv kontrolliert. Sechs kürzlich festgenommene Verdächtigte sind indes alle wieder auf freiem Fuß. Noch unmittelbar vor den Feiern zum Jahreswechsel hatte die Polizei nach Terrordrohungen gegen "symbolträchtige Orte" in und nahe der Hauptstadt sechs Personen festgesetzt. Das traditionelle Silvesterfeuerwerk in Brüssel war da schon abgesagt. Doch der vermeintliche Coup gegen die belgische Dschihadistenszene scheint sich als Flop zu erweisen: Auch die letzten drei der sechs arrestierten Verdächtigen wurden jetzt wieder freigelassen, wie die Staatsanwaltschaft in Brüssel einräumen musste. Die anderen waren schon am Donnerstag nach einem Verhör wieder auf freien Fuß gesetzt worden.



Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 318 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 2.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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