Monday, January 04, 2016

Islamistischer Terrorismus - 303 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Ägypten - 60 Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 35 Muslimische Terroristen und 3 Suldaten getötet worden; Jemen - 20 Menschen getötet worden; Indien - 4 Soldaten und 1 Muslimische Terrorist getötet worden;


Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,182 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,341 Menschen getötet worden;




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Deutschlands nervöse Mitte rückt nach rechtsMehr als 600 Angriffe auf Unterkünfte von Flüchtlingen, Konjunktur für AfD und Pegida, Hassreden im Netz - Deutschland ist nicht nur das Land der Willkommenskultur. Es wächst auch eine neue Fremdenfeindlichkeit. 28. August, 2.07 Uhr, Hauptstraße 70 in dem kleinen Örtchen Salzhemmendorf bei Hameln. Ein dreigeschossiges Haus brennt. Seit Kurzem lebt dort eine Familie aus Simbabwe. Unter dem Bett des elfjährigen Sohnes Alvin findet die Feuerwehr wenig später das Corpus Delicti: ein Molotowcocktail. Er wurde ins Erdgeschoss geschleudert. Mörderische Gewaltexzesse wie diese gibt es hundertfach in Deutschland. Zum Vergleich: 2011 wurden 18 Anschläge auf Flüchtlingsunterkünfte gezählt, vier Jahre später sind es mehr als 600. Aber Deutschland zeigt 2015 auch ein anderes Gesicht. Tausende freiwillige Helfer vom Schüler bis zur Rentnerin versorgen ankommende Syrer, Afghanen und Iraker. Es gibt Teddybären und Schokolade für die Kinder, Hilfe bei Behördengängen für die Eltern. Die tätige Hilfe heißt fortan Willkommenskultur. Im Ausland ist man erstaunt über die "crazy germans", die verrückten Deutschen, und auch wir sind ein bisschen gerührt über unser großes Herz. Deutschland und die Flüchtlinge, das ist das alles beherrschende Thema. Selbst die nahezu unangreifbare Angela Merkel kommt fast ins Straucheln darüber, dass sie den Schutzsuchenden die Grenzen geöffnet hat.

Pegida, das sächsische Phänomen:  Hervorstechendes Merkmal: Sie sehen sich selbst als Opfer und wollen vor den Flüchtlingen, den Ausländern, "geschützt" werden - das gilt vor allem für Pegida-Anhänger. "Ein regionales Phänomen", betont David Begrich, "das im Wesentlichen auf Sachsen beschränkt ist". Als Resonanzboden fungiert der ganze deutsche Osten. Begrich, Theologe und Sozialwissenschaftler aus Magdeburg, ist Rechtsextremismusexperte. Für ihn steht fest, dass im Osten Politikkonzepte beliebt sind, die eine Rückkehr zu einer homogenen Gesellschaft versprechen. Pegida wird in den meisten Bundesländern nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Über Facebook bekommt die Organisation fast doppelt so viel "Gefällt mir"-Klicks wie alle im Bundestag vertretenen Parteien zusammen. Ihre Anhänger sind männlich, stehen in der Mitte des Lebens und haben überwiegend einen festen Arbeitsplatz. Auf ihren montäglichen Demonstrationszügen beschwören sie regelmäßig die "Macht des Volkes" und die christliche Kultur des Abendlandes. Dabei ist Europa, so David Begrich, nirgendwo so wenig religiös wie in Ostdeutschland. (DW).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 303 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 4.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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