Thursday, January 14, 2016

Islamistischer Terrorismus - 272 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 30 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 20 Menschen  getötet worden; Türkei-Kueden - 18 Kurden getötet worden; Pakistan - 15 Menschen getötet worden; Kamerun-Islam - 15 Menschen getötet worden; Sudan - 6 Menschen getötet worden; Gaza - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 4,633 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Dezember 2015, 3,368 Menschen getötet worden;





How Israel became a leader in water use in the Middle East




Islam in Deutschland - Immer mehr Gewalt gegen Journalisten. Nur "Lügenpresse"- Rufe waren gestern: Reporter, die von "Pegida" oder AfD-Demonstrationen berichten, werden inzwischen auch tätlich angegriffen. Sie setzen nun auf Sicherheitsleute - und hoffen auf die Politik. "Journalisten werden körperlich angerempelt, angepöbelt, fotografiert." So beobachtet und erlebt es Frank Überall jüngst in seiner Heimatstadt Köln, als sich die "Pegida"-Bewegung anlässlich der Übergriffe der Silvesternacht auf den Weg über den Rhein in die Domstadt macht. Der Journalist muss Chinaböllern ausweichen, sieht, wie Bierflaschen Richtung Polizei fliegen. Er veröffentlicht den Bericht im Blog "augenzeugen.info", einem Projekt des Deutschen Journalisten Verbands, dessen Vorsitzender Überall ist. Zeitgleich zum Start des Blogs berichtet der 44-Jährige in Berlin, im Bundestag vor dem Ausschuss Kultur und Medien. Er und andere, die berichten wollten - und Opfer wurden. So wie Deutsche-Welle-Reporter Jaafar Abdul Karim, der bei einer "Pegida"-Demonstration im vergangenen Oktober angegriffen wird. So wie, Britta Hilpert, ZDF-Studioleiterin in Brandenburg, die in Cottbus angegangen wird. (DW).

Islam in Deutschland - Anschläge wie in Paris möglich: So groß ist die Terror-Gefahr in DeutschlandEin interner Bericht des Bundesinnenministeriums enthüllt Beunruhigendes: Deutschland ist erklärtes Ziel von Terroristen. Attacken wie die in Paris sind auch im Inland möglich. Die größte Gefahr geht von „komplett verrohten“ Syrien-Rückkehrern aus. Das Bundesinnenministerium hält die Anschlagsgefahr in Deutschland für groß und hält Anschläge nach dem Muster der Terrorattentate von Paris für ein mögliches Szenario. Das berichtet die Donnerstagsausgabe von „Bild“ unter Berufung auf einen aktuellen Bericht des Bundesinnenministeriums (BMI) zur Sicherheitslage in Deutschland. In dem als vertraulich eingestuften Bericht heißt es laut „Bild“: „Deutschland ist erklärtes und tatsächliches Ziel dschihadistisch motivierter Gewalt“, die „sich jederzeit in Form von Gewalttaten gegen staatliche und zivile Einrichtungen sowie Staatsbedienstete und Zivilpersonen konkretisieren“ kann. Konkret warnt der Bericht vor Attacken im Stil der Angriffe von Paris. Dabei gelten „multiple, teilweise über mehrere Tage zeitversetzte, Anschläge gegen verschiedene Zielkategorien“ mithilfe von Schusswaffen, Spreng- und Brandbomben als das wahrscheinlichste Szenario. (http://www.focus.de/).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 272 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 14.1.2016). Siehe Zusammenfassung - Dezember 2015.


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318
507 303 
400
364559
409344
281
374
296371
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