Thursday, November 12, 2015

Islamistischer Terrorismus - 364 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 206 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 50 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Libyen - 16 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 8 Soldaten getötet worden;  Türkei-Kurden - 5 Menschen getötet worden; Kamerun-Islam - 4 Menschen getötet worden; Pakistan - 2 Menschen getötet worden; Sudan-Darfur- 2 Menschen getötet worden; Russland-Kaukasus - ein Muslimische Terroristen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;



The Nazi Figure Behind The Middle Eastern Conflict


Deutsch-islamischen Konflikt - Merkel wusste nicht von Dublin-Rückkehr. Wer weiß was? Einmal mehr offenbart die Bundesregierung Defizite beim Informationsfluss: Man sei nicht über die Rückkehr zum Dublin-Verfahren informiert worden, räumt das Kanzleramt ein. Die Opposition ist entsetzt. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Flüchtlingskoordinator Peter Altmaier, beide CDU, seien nicht über die Entscheidung informiert worden, bei syrischen Flüchtlingen wieder das Dublin-Verfahren anzuwenden. Diese Entscheidung sei in der Ressortverantwortung des Bundesinnenministeriums von Parteikollege Thomas de Maizière getroffen worden, so die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz. Und sie betont: Der Schritt sei keine Abkehr von der "Willkommenskultur" der vergangenen Monate. Das europäische Recht sei sicher in einigen Punkten korrekturbedürftig, doch die bestehenden Regeln "gelten und sie sind nicht aufgehoben". Wieder de Maizière. Wieder will Altmaier nichts gewusst haben. So war es schon vergangenen Freitag, als der Innenminister im Deutschlandradio ankündigte, die Regelungen für syrische Bürgerkriegsflüchtlinge zu verschärfen, offenbar ohne dies vorher mit Altmaier abgestimmt zu haben - und am Ende einen Rückzieher machen musste . Trotzdem waren de Maizière zahlreiche Unionspolitiker zur Seite gesprungen, unter anderem Finanzminister Wolfgang Schäuble.

Deutsch-islamischen Konflikt - Weiterer Anwalt will Zschäpe im Gericht vertreten. Die Hauptangeklagte im NSU-Prozess, Beate Zschäpe, hat einen fünften Verteidiger: den Münchner Anwalt Hermann Borchert. Gleichzeitig muss das Gericht über einen Entlassungs-Antrag der drei Alt-Verteidiger entscheiden. Borchert sagte dem Berliner "Tagesspiegel", er habe dem Oberlandesgericht (OLG) München am Dienstag eine Vollmacht Zschäpes für seine Berufung zum Wahlverteidiger vorgelegt. Die bisherigen vier Zschäpe-Verteidiger sind vom Staat bezahlte Pflichtverteidiger. Wahlverteidiger Borchert muss Zschäpe selbst bezahlen. Borchert wird vermutlich nicht an allen Verhandlungstagen teilnehmen."Ich werde an bestimmten Tagen im Prozess auftreten", sagte Borchert der Zeitung.

Deutsch-islamischen Konflikt - Thema Flüchtlinge: 44 Prozent der Deutschen fürchten Überfremdung. Deutschland steht vor der größten Herausforderung seit der Einheit. "Wir schaffen das", der Satz von Angela Merkel hat Bewunderung und Irritation geweckt. Doch schaffen wir das wirklich? Die Sendung prüft Chancen und Gefahren der neuen Situation – mit namhaften internationalen Experten, Befürwortern und Gegnern verstärkter Zuwanderung – und mit bewegenden Reportagen von Betroffenen. So zieht die Dokumentation "Wie viele Flüchtlinge verträgt Deutschland?" eine erste Zwischenbilanz in der Flüchtlingskrise und stellt wichtige, aber auch unangenehme Fragen: Wer kommt zu uns – und wer muss wieder gehen? Können wir uns das leisten? Wen wollen wir haben? Und: Schaffen wir das?

Brisante Umfrageergebnisse belegen:

44 Prozent der Deutschen sehen in Flüchtlingen eine Überfremdungsgefahr!
28 Prozent der deutschen Bürger sind der Meinung, dass Flüchtlinge langfristig eher Nachteile bringen.
48 Prozent der Bundesbürger denken, dass Deutschland den Flüchtlingsstrom nicht verkraften kann.
74 Prozent sind der Ansicht, dass Deutschland ein Einwanderungsgesetz braucht.

56 Prozent wollen nicht ehrenamtlich helfen.


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 364 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 12.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.


==

November 2015

November
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
Getötet
311 
353
221 206 
368
245358
148250
327
372
364




16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
  












==

Made in Israel - Autumn 2015
Tel Aviv - Ramat Aviv, Namir St

No comments:

Post a Comment