Friday, November 06, 2015

Islamistischer Terrorismus - 245 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 56 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Türkei-Kurden - 31 Kurden und ein Polizist getötet worden; Afghanistan - 28 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 11 Menschen getötet worden; Libanon - 10 Menschen getötet worden; Pakistan - 5 Menschen getötet worden; Kamerun-Islam - 2  Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - ein Muslimische Terrorist getötet worden; 

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden; 



Is The Palestinian Issue The Crown Jewel Of Arab Policy Makers?

Deutsch-islamischen Konflikt - Schlag gegen Rechtsextreme in Sachsen. Dresden und Freital: Die Sachsen-Metropole und - noch stärker - die Kleinstadt sind inzwischen Synonyme für tumbe Gewalt gegen Flüchtlinge und Menschen, die ihnen helfen wollen. Nun schlug die Polizei massiv zurück. Nach Anschlägen auf ein Flüchtlingsheim in Freital und ein linksalternatives Wohnprojekt in Dresden ist die sächsische Polizei gegen eine Gruppe mutmaßlicher rechter Gewalttäter vorgegangen. Drei Tatverdächtige zwischen 24 und 28 Jahren wurden vorläufig festgenommen, wie die Generalstaatsanwaltschaft Dresden und das Operative Abwehrzentrum der Polizei (OAZ) mitteilten. Gegen einen weiteren 26-Jährigen aus Freital, der als Hauptverdächtiger gilt, wurde Haftbefehl erlassen. Bei Durchsuchungen wurden unter anderem Sprengkörper gefunden. Der 26-Jährige und eine ebenfalls aus Freital stammende 27-jährige Frau sollen nach Angaben der Ermittler am vergangenen Wochenende an einem Sprengstoffanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft in der südlich von Dresden gelegenen Kleinstadt beteiligt gewesen sein. Dabei war ein Asylbewerber durch herumfliegende Glassplitter verletzt worden. Ihnen wird Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung zu Last gelegt.

Deutsch-islamischen Konflikt - Alarmierende Gewalt gegen Flüchtlinge. "Bald könnten die ersten Todesopfer zu beklagen sein". Die Welle der Gewalt gegen Flüchtlinge hat mit Normalität schon lange nichts mehr zu tun. Jetzt droht eine bislang ungekannte Eskalation - und womöglich Todesopfer - warnen Polizei, Betreiber von Unterkünften und die Nazi-Aussteiger-Organisation Exit. Die Zahl der Gewalttaten gegen Flüchtlinge ist nach Informationen der Zeitung "Die Welt" in den vergangenen Monaten deutlich angestiegen. In diesem Jahr seien bereits 104 Gewalttaten gegen Asylheime registriert worden, darunter 53 Brandstiftungen. Niveau wie zu Beginn der 90er Jahre: Das berichtet die Zeitung unter Berufung auf das Bundeskriminalamt (BKA). Im gesamten Jahr 2014 seien 28 Gewalttaten verzeichnet worden. Der Gründer der Rechtsextremismus-Aussteiger-Initiative Exit, Bernd Wagner, sieht die Intensität der fremdenfeindlichen Gewalt auf einem ähnlichen Niveau wie zu Beginn der 90er Jahre. "Wir hatten so eine Situation bereits im Frühjahr 91", sagte Wagner der Zeitung. Damals war es zu zahlreichen Angriffen auf Zuwanderer mit einer Reihe von Toten gekommen. "Da braut sich was zusammen, bald könnten die ersten Todesopfer zu beklagen sein, wenn die Gewalt nicht repressiv gestoppt wird."

Deutsch-islamischen Konflikt - Kreisverwaltungsreferat zeigt Kante gegen Pegida. München - Die Münchner Behörde untersagt den Rechtspopulisten, am 9. November durch die Stadt zu ziehen. Die Demo soll stattdessen am 10. November stattfinden. Das Kreisverwaltungsreferat (KVR) hat beide für Montag, 9. November, geplanten Pegida-Demonstrationen untersagt und auf den Folgetag am 10. November verlegt. Die am Odeonsplatz vor der Feldherrnhalle vorgesehene Kundgebung hatte das KVR bereits vor zwei Wochen verboten. Alternativ war von Pegida nun eine Versammlung an der Münchner Freiheit angemeldet worden. Die Demo soll unter dem Motto „Fall der Mauer am 9.11. – Mit friedlichen Spaziergängen die Politik gestalten, damals wie heute“ stattfinden. Anschließend ist ein Marsch von der Münchner Freiheit über die Leopoldstraße und das Siegestor wieder zurück zur Münchner Freiheit geplant. Vermutlich werden nun die Gerichte entscheiden, ob es bei dem generellen Demonstrationsverbot für Pegida am 9. November bleibt. Ein Sprecher von Pegida hatte bereits am Mittwoch gegenüber unserer Zeitung angekündigt, man werde gegen diese Bescheide vorgehen. Bis Donnerstagnachmittag war zwar beim Verwaltungsgericht noch kein Widerspruch eingegangen, allerdings hatte Pegida auch vor der Demo am 26. Oktober relativ kurzfristig geklagt. Damals hoben sowohl das Verwaltungsgericht München als auch der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (VGH) die Entscheidung der Stadt auf – Pegida durfte somit demonstrieren.



The Nazi Roots of Hamas 


Deutsch-islamischen Konflikt - Reichsweite Progrome gegen Juden am 9. November 1938. Sollte es nun – wie allseits erwartet – erneut zu einer juristischen Auseinandersetzung kommen, setzt die Stadt bei ihrer Argumentation auf das historisch sensible Datum 9. November. Das KVR beruft sich dabei auf Artikel 15 des Bayerischen Versammlungsgesetzes. Demnach ist eine räumliche oder zeitliche Verlegung einer Versammlung zulässig, wenn diese an einem Tag oder Ort stattfinden soll, dem ein an die nationalsozialistische Gewalt- und Willkürherrschaft erinnernder Sinngehalt mit gewichtiger Symbolkraft zukommt und wenn eine Beeinträchtigung der Würde der Opfer zu befürchten ist.  Am 9. November 1938 riefen die Nazis zu reichsweiten Pogromen gegen die Juden auf. Die Stadt erinnert am kommenden Montag mit einer Gedenkstunde im Rathaus an die Reichspogromnacht. Am Gedenkstein der ehemaligen Hauptsynagoge in der Herzog-Max-Straße werden öffentlich die Namen der Münchner NS-Opfer verlesen. Am Abend hat auf Initiative von „München ist bunt“ ein breites Bündnis zu einer Demo auf dem Odeonsplatz gegen Pegida aufgerufen. 

Deutsch-islamischen Konflikt - Pegida-Ableger-Demo in Karlsruhe.Eklat – Merkel mit Hitler verglichen. Angela Merkel ist der schlimmste Kanzler, den Deutschland seit Adolf Hitler hatte.“ Mit diesem Satz hat ein Redner bei einer Demonstration eines Pegida-Ablegers in Karlsruhe für einen Eklat gesorgt. Bei einer Kundgebung des fremdenfeindlichen Pegida-Ablegers „Widerstand Karlsruhe“ hat ein Redner Angela Merkel (CDU) in die Nähe von Adolf Hitler gerückt. Wörtlich rief der Blogger Michael Mannheimer am Dienstagabend vor rund 60 Anhängern: „Angela Merkel ist der schlimmste Kanzler, den Deutschland seit Adolf Hitler hatte.“ Mannheimer warf der Bundesregierung wegen ihrer Flüchtlingspolitik Hochverrat vor und forderte außerdem die Absetzung des Bundespräsidenten. Zu einer lautstarken Gegenveranstaltung in der Karlsruher Innenstadt versammelten sich in unmittelbarer Nähe nach Polizeiangaben rund 300 Frauen und Männer.

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 245 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 6.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.

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Made in Israel - Autumn 2015
Nahostkonflikt. Photo: Dr. Yohai Sela
Tel Aviv - Center, Milano Square

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