Wednesday, November 04, 2015

Islamistischer Terrorismus - 206 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 64 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Somalia-Islam - 40 Soldaten getötet worden; Afghanistan - 10 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 6 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 4 Kurden getötet worden; Kaschmir - 2 Soldaten getötet worden; 

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;



The Nazi Figure Behind The Middle Eastern Conflict



Deutsch-islamischen Konflikt -  Bayern bereitet Klage wegen Flüchtlingspolitik vor. Nach dem "Unionsgipfel" zwischen Merkel und Seehofer und der friedfertigen Fraktionssitzung sah es nach Entspannung in der Flüchtlingspolitik aus. Aber Bayern erwägt weiter eine Klage gegen den Bund. Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) bereitet ungeachtet der Kompromisssignale in der Flüchtlingspolitik eine Klage gegen die Bundesregierung vor. Die CSU-Staatsregierung in München hat nach einem Bericht der Berliner Zeitung "Tagesspiegel" den früheren Verfassungsrichter Udo di Fabio beauftragt zu prüfen, ob die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung an den deutschen Grenzen in verfassungswidriger Weise Bayerns Staatlichkeit gefährdet. Di Fabio sagte dem Blatt, er solle ein "ergebnisoffenes" Gutachten erstellen. Allerdings münden solche Expertisen häufig in eine Klageschrift. Seehofer hatte vor dem Koalitionsgipfel am Sonntag mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, die auch CDU-Chefin ist, und dem SPD-Vorsitzenden, Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, mit "Notwehrmaßnahmen" gedroht, sollte die Bundesregierung den Ansturm der Flüchtlinge auf die Grenze zwischen Österreich und Deutschland nicht begrenzen.

Deutsch-islamischen Konflikt -  Spurlos verschwunden. Eigentlich sollen sich Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, in Aufnahmezentren registrieren lassen. Doch viele verschwinden einfach von dort - ohne Registrierung. Wo sie jetzt stecken, ist unbekanntEs ist nicht das erste Mal, dass Flüchtlinge spurlos aus Aufnahmezentren in Deutschland verschwinden, doch in Niedersachsen war die Zahl kürzlich besonders hoch. Nach Angaben der "Neuen Osnabrücker Zeitung" verschwanden in den vergangenen Tagen in Niedersachsen rund 700 der etwa 4000 kurzfristig in Notunterkünften untergebrachten Flüchtlinge. Viele hatten sich nicht einmal registrieren lassen, was der erste Schritt eines Asylverfahrens ist. Die Behörden wissen nicht, wer sie sind und wohin sie gegangen sind. Die Zahl aus Niedersachsen mag höher sein als im Durchschnitt, doch entsprechende Meldungen kommen zurzeit aus Aufnahmeeinrichtungen in ganz Deutschland. Verboten ist es nicht. Die Flüchtlinge haben "grundsätzlich das Recht, sich frei zu bewegen und dementsprechend auch die Unterkünfte zu verlassen", sagt Matthias Eichler, der Sprecher des niedersächsischen Innenministeriums. Daher könnten die Behörden "auch nicht sagen, wie viele Menschen sich auf eigene Faust weiter auf den Weg machen."

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 206 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 4.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.

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Made in Israel - Autumn 2015
Nahostkonflikt. Photo: Dr. Yohai Sela
Tel Aviv - Ramat Aviv, Namir St


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