Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 224 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 33 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 15 Kurden und 2 Soldaten getötet worden; Pakistan - 10 Menschen getötet worden; Afghanistan - 5 Menschen getötet worden; Ägypten - 5 Polizisten getötet worden; Israel - ein Muslimische Terrorist getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus- Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;
Deutsch-islamischen Konflikt - Koalition ringt um Transitzonen. Die Zeichen stehen auf Einigung, auch wenn vor dem Koalitionsgipfel zur Flüchtlingspolitik eine gemeinsame Linie von Union und SPD nicht erkennbar ist. Kanzlerin Merkel fordert ein neues europäisches Asylrecht. Vor ihren neuerlichen Gesprächen haben Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel, der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel ihren Willen zu einer raschen Verständigung in der Flüchtlingsfrage signalisiert. Im Zentrum der Kontroverse steht, ob es sogenannte Transitzonen geben soll. Nach ihrem ergebnislosen Spitzentreffen vom Sonntag steht die Koalition unter erheblichem Einigungsdruck. Merkel äußerte sich zurückhaltend zu den Einigungschancen bei dem für Donnerstagnachmittag geplanten Treffen im Kanzleramt: "Alle wollen, dass wir vernünftige Lösungen finden. Wir werden schauen, ob wir Einigkeit erzielen. Und sollten wir keine Einigkeit erzielen, müssten wir eben weiterverhandeln. Das wäre nicht das allererste Mal."
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 368 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 5.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.
Syrien-Islam-Terrorismus- Im Oktober 2015, 4,215 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Oktober 2015, 3,071 Menschen getötet worden;
Nazi Collaborators - The Grand Mufti
Deutsch-islamischen Konflikt - Koalition ringt um Transitzonen. Die Zeichen stehen auf Einigung, auch wenn vor dem Koalitionsgipfel zur Flüchtlingspolitik eine gemeinsame Linie von Union und SPD nicht erkennbar ist. Kanzlerin Merkel fordert ein neues europäisches Asylrecht. Vor ihren neuerlichen Gesprächen haben Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel, der CSU-Vorsitzende Horst Seehofer und SPD-Chef Sigmar Gabriel ihren Willen zu einer raschen Verständigung in der Flüchtlingsfrage signalisiert. Im Zentrum der Kontroverse steht, ob es sogenannte Transitzonen geben soll. Nach ihrem ergebnislosen Spitzentreffen vom Sonntag steht die Koalition unter erheblichem Einigungsdruck. Merkel äußerte sich zurückhaltend zu den Einigungschancen bei dem für Donnerstagnachmittag geplanten Treffen im Kanzleramt: "Alle wollen, dass wir vernünftige Lösungen finden. Wir werden schauen, ob wir Einigkeit erzielen. Und sollten wir keine Einigkeit erzielen, müssten wir eben weiterverhandeln. Das wäre nicht das allererste Mal."
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 368 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 5.11.2015). Siehe Zusammenfassung - Oktober 2015.
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