Friday, February 12, 2016

Islamistischer Terrorismus - 471 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 150 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 100 Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 96 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Ngeria-Islam - 60 Menschen getötet worden; Libyen - 50 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 10 Menschen getötet worden; Philippinen - 4 Muslimische Terroristen und 1 Soldat getötet worden; 

Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;





The United Colors of Israel



Islam in Deutschland - Deutschland verlängert Grenzkontrollen bis Mitte Mai. Angesichts des großen Flüchtlingsandrangs will die Bundesregierung die Kontrollen an der deutschen Grenze fortsetzen lassen. Geplant ist zunächst eine Verlängerung der Kontrollen um weitere drei Monate - bis zum 13. Mai 2016. Das teilte das Bundesinnenministerium am Donnerstag in Berlin mit. Deutschland hatte Mitte September 2015 wegen der großen Flüchtlingszahlen vorübergehend Grenzkontrollen eingeführt und diese seither mehrfach verlängert. Schwerpunkt ist die deutsch-österreichische Grenze. "Eine nachhaltige und deutliche Entspannung des Zustroms von Drittstaatsangehörigen in das Bundesgebiet, die eine Aufhebung der temporären Binnengrenzkontrollen zulassen würde, ist derzeit nicht absehbar", hieß es dazu aus dem Innenressort. Die Verlängerung sei mit Österreich abgestimmt. Die Europäische Kommission und die Schengen-Staaten seien informiert.

Islam in Deutschland - Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat damit gedroht, syrische Flüchtlinge massenweise in andere Länder zu schicken. Die Flüchtlinge könnten in Länder geschickt werden, aus denen derzeit "gute Ratschläge" zur Öffnung der Grenze wegen der Lage in der syrischen Stadt Aleppo kämen, sagte Erdogan laut der Nachrichtenagentur Anadolu am Donnerstag in Ankara. Niemand solle glauben, dass Flugzeuge und Busse umsonst dort eingesetzt seien. In den vergangenen Tagen hatten die UNO und mehrere Länder die Türkei aufgerufen, die Grenze am Übergang Öncüpinar, rund 60 Kilometer nördlich von Aleppo, zu öffnen und zehntausende syrische Flüchtlinge ins Land zu lassen. Erdogan sagte in seiner Rede vor einem Verband von Jungunternehmern, einige Länder hätten lediglich ein paar hundert Flüchtlinge aufgenommen. Die Türkei dagegen gewährt 2,5 Millionen Syrern Zuflucht. "Tut mir leid, aber wir haben kein Schild mit der Aufschrift 'Dummkopf' auf unserer Stirn", sagte Erdogan. Die Türkei werde sich bis zu einem gewissen Punkt gedulden, dann aber handeln. (http://www.focus.de/).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 471 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 12.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.


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