Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 150 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 60 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 47 Muslimische Terroristen und 3 Soldaten getötet worden; Pakistan - 25 Menschen getötet worden; Jemen - 17 Menschen getötet worden; Libyen - 17 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 11 Kurden und 1 Soldat getötet worden; Nigeria-Islam - 4 Menschen getötet worden;
Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;
International Military Review – Syria
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 347 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 26.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.
Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;
Islam in Deutschland - Fast jeder achte Asylbewerber verschwindet. Der Aufenhalt von mehr als 130.000 registrierten Flüchtlingen ist den deutschen Behörden nicht bekannt. Das musste das Bundesinnenministerium einräumen. Noch höher soll die Zahl nicht registrierter Migranten sein. Rund 13 Prozent der als Asylbewerber registrierten Menschen kamen im vergangenen Jahr nicht bei der zuständigen Aufnahmeeinrichtung an. Das berichtet das Bundesinnenministerium in einer Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Als mögliche Gründe für das Verschwinden registrierter Migranten nennt das Ministerium unter anderem Weiterreisen in andere Länder und das Untertauchen in die Illegalität. Nach Angaben der Zeitung gehe es um mehr als 130.000 Menschen. Weise: Identität von 400.000 Migranten unbekannt. Zudem vermuten die Behörden, dass sich bis 400.000 Flüchtlinge in Deutschland aufhalten, deren Name und Identität nicht bekannt ist. Das sagte der Chef des Bundesamtes für Migration (BAMF), Frank-Jürgen Weise, bei einer DIHK-Veranstaltung in Berlin. Aus der Antwort des Innenministeriums an die Links-Fraktion geht der SZ zufolge außerdem hervor, dass Deutschland immer weniger Asylbewerber an eigentlich zuständige EU-Länder abgeben kann. Laut dem Dublin-System der EU ist derjenige Mitgliedsstaat für den Schutzsuchenden verantwortlich, in dem der Flüchtling erstmals nachweislich EU-Gebiet betritt. (DW).
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