Friday, February 19, 2016

Islamistischer Terrorismus - 339 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 140 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 79 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 45 Muslimische Terroristen und 3 Zivilisten getötet worden; Jemen - 25 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Sudan - 16 Soldaten getötet worden; Somalia - 11 Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 9 Polizisten getötet worden; Türkei - 8 Soldaten getötet worden; Ägypten - 1 Polizist getötet worden; Israel - 1 Soldat und 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;







The United Colors of Israel



Kurden in Türkei - "Wir sind ans Sterben gewöhnt". Nach der Explosion in Ankara kündigt Erdogan Vergeltung gegen die PKK an. Betroffen sind vor allem kurdische Zivilisten, die ihre Heimat verlassen. Andere kommen bewusst zurück. "Ist bei dir alles in Ordnung?" schreibe ich an Berivan Seyit (Name geändert) nach der Explosion in Ankara. Die 21-jährige Kurdin studiert seit einem Jahr in Ankara. Als wir uns vor einigen Jahren in Diyarbakir, der Hochburg der Kurden, kennenlernten, erzählte sie mir mit Begeisterung, sie wolle unbedingt studieren. Damals verhandelte die türkische Regierung ein Friedensabkommen mit der PKK und sie hoffte, dass der Südosten der Türkei bald einen Aufschwung erleben werde und sie nach ihrem erfolgreichen Studium in ihre Heimat zurückkehren und sich nützlich machen könne. Leiche für sieben Tage auf offener Straße gelassen. So wie Berivan will auch Aram Tastekin Diyarbakir nicht verlassen. "Heute ging eine Bombe hier in Diyarbakir hoch", erzählt er. Der 27-Jährige ist eigentlich Theaterspieler von Beruf. Doch sei er seit Monaten mehr in Gerichtssälen zu sehen als auf der Theaterbühne. "Mir wird die Leitung einer Terrororganisation vorgeworfen", sagt Aram. Doch davon wisse er nichts, sagt er. Aram habe lediglich Bilder von einer Demonstration gemacht und sei daraufhin für mehrere Tage in Gewahrsam genommen und gefoltert worden. "Momentan ist die Situation in der Region so unübersichtlich und kritisch, dass ich keine Angst mehr vor meiner Verhaftung habe. Ich habe vielmehr Angst, dass Diyarbakir so endet wie Cizre", befürchtet der junge Mann. Mit der Stadt Cizre meint Aram die von den türkischen Sicherheitskräften verhängte und 67 Tage andauernde Ausgangssperre in der Stadt (14.12.2015-11.02.2016) Während dieser Ausgangssperre seien laut der prokurdischen Oppositionspartei HDP allein seit Mitte Dezember 2015 rund 80 Zivilisten getötet worden. Besonders die Erschießung von einer älteren Frau namens Taybet Inan ging durch die Medien und wurde heftig kritisiert. Taybet Inan verließ trotz Ausgangssperre ihr Haus und wurde von Scharfschützen erschossen. Sieben Tage lang lag ihre Leiche auf offener Straße, weil ihre Familie ebenfalls nicht ihr Haus verlassen durfte. Später erzählten ihre Kinder, sie hätten die Leiche ihrer Mutter vom Fenster aus beobachtet, um Tiere abzuschrecken, die ihre Leiche auffressen wollten. Nach diesem Einsatz in Cizre warf die den Kurden nahestehende "Demokratische Partei der Völker" der Regierung vor, ein Massaker an mindestens 60 Menschen verübt zu haben. "Wir sind gewöhnt ans Sterben. Aber wir befürchten viel viel mehr Tote in nächster Zeit", sagt Berivan. Die Menschenrechtsorganisation IHD aus Diyarbakir führt 17.640 Menschenrechtsverletzungen in ihrer Bilanz für 2015 zusammen und warnt vor einer willkürlichen Staatsgewalt und Repression gegenüber Kurden im Südosten der Türkei. Bisher seien im Kurdengebiet 211 Zivilisten getötet worden.(DW).

Merkel und Türkei - Merkel begrüßt Treffen mit TürkeiDie Kanzlerin sieht sich durch die Entscheidung der EU für einen Flüchtlings- Sondergipfel mit der Türkei am 5. März in ihren Bemühungen um eine Lösung der Krise bestätigt. "Ich bin sehr zufrieden mit der Diskussion", sagte Merkel in Brüssel. Alle Staats- und Regierungschefs hätten den Ende November gefassten EU-Türkei-Aktionsplan nicht nur bekräftigt, sondern zur Priorität bei der Umsetzung der gemeinsamen Ziele erklärt, betonte die Bundeskanzlerin mit Blick auf die Forderung einiger osteuropäischer Staaten, die mazedonisch-griechische Grenze zu befestigen. Ziele des Aktionsplanes seien der bessere Schutz der EU-Außengrenzen, die Bekämpfung der illegalen Migration und dadurch die Reduzierung der Flüchtlingszahlen, erläuterte Merkel. Die Zahl der Flüchtlinge, die über die Türkei nach Griechenland kämen, habe im Februar im Schnitt bei 1300 täglich gelegen, müsse aber weiter sinken. Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hatte seine Teilnahme am EU-Gipfel wegen des Terroranschlags in Ankara kurzfristig abgesagt.(DW).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 339 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 19.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.


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