Sunday, February 14, 2016

Islamistischer Terrorismus - 260 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 110 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 91 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 24 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 10 Menschen getötet worden; Mali - 6 Soldaten getötet worden; Kaschmir - 5 Muslimische Terroristen und 2 Soldaten getötet worden; Pakistan - 3 Menschen getötet worden; Türkei-Kurden - 3 Kurden getötet worden; Israel - 1 Muslimische Terroristen getötet worden;

Pakistan-Islam-2015 - 2,159 Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam-Boko-Haram-2015 - 3,500 Menschen getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,680 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im Januar 2016, 4,409 Menschen getötet worden;






The United Colors of Israel



Islam und Deutschland - Terrorgruppe: Anschlag in Mali Reaktion auf Gauck-Besuch. Die islamistische Terrorgruppe Ansar Dine hat sich zu einem Angriff auf ein UN-Lager im Krisenstaat Mali bekannt und die Tat mit dem Besuch von Bundespräsident Gauck in dem afrikanischen Land begründet. Die Aktion sei eine Botschaft an die "Eroberer der Kreuzfahrer" und die, die sie unterstützten, so wie es der "deutsche Präsident" mit seinem Besuch in Mali getan habe, heißt es in einer im Internet kursierenden Erklärung der mit Al-Kaida verbündeten malischen Dschihadistengruppe Ansar Dine. Bundespräsident Joachim Gauck hielt sich am Freitag zu einem Staatsbesuch in der Hauptstadt Bamako im Süden Malis auf, als sich der Anschlag im Norden ereignete. Nach Angaben der Vereinten Nationen wurden sechs Soldaten der UN-Friedenstruppe getötet und etwa 30 weitere verletzt, als Extremisten den UN-Stützpunkt in Kidal im Nordosten Malis mit Raketen und einer Autobombe angriffen. Die getöteten Blauhelmsoldaten stammten aus Guinea. Kurz nach dieser Attacke wurden bei einem Überfall in der Nähe von Timbuktu drei malische Soldaten getötet. Sie seien von Dschihadisten aus einem Hinterhalt angegriffen worden, sagte ein Vertreter der Armee des westafrikanischen Staates. (DW).

Islam und Deutschland - Berlin fordert von Kurden im Irak Auskunft über Waffen. Die Peschmerga im Irak sind ein erbitterter Gegner der IS-Terrormiliz. Von Deutschland für den Kampf gelieferte Waffen sind auf dem Schwarzmarkt aufgetaucht. Außenminister Steinmeier fragt nach.

Islam und Deutschland -  Steinmeyer: "Libyen kann uns nicht egal sein". Der Bürgerkrieg in Syrien beherrscht die Weltpolitik ebenso wie die Gespräche in München. Doch der Bundesaußenminister mahnt: Der Terror des sogenannten "Islamischen Staates" breitet sich zunehmend auch woanders aus.  "Uns in Deutschland und Europa kann nicht egal sein, was sich ein paar hundert Kilometer südlich von Italien am anderen Ufer des Mittelmeers abspielt", sagte Frank-Walter Steinmeier am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Dort hatten mehrere Außenminister über die Krise in Libyen beraten. Es könne den Europäern nicht egal sein, wenn inmitten von Chaos und Bürgerkrieg skrupellose Schlepperbanden ungestört ihrem kriminellen Geschäft nachgingen, sagte der deutsche Außenminister weiter: "Und es kann uns erst recht nicht egal sein, wenn am Rande Europas die IS-Terrormilizen fest Fuß fassen." (DW).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 260 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 14.02.2016). Siehe Zusammenfassung - Januar 2016.


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