Saturday, December 19, 2015

Islamistischer Terrorismus - 815 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 352 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 314 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria - 49 Muslimische Terroristen und 3 Zivilisten getötet worden; Türkei-Kurden - 31 Kurden getötet worden; Jemen - 30 Menschen getötet worden; Pakistan - 25 Menschen getötet worden; Afghanistan - 7 Muslimische Terroristen getötet worden; Mali-Islam - 3 Menschen getötet worden; Israel - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,182 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,341 Menschen getötet worden;




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Deutsch-islamischen Konflikt - Bis 2011 hatte der BND gute Beziehungen zu syrischen Geheimdienstlern. Mit Ausbruch der Gewalt änderte sich das. Nun aber arbeitet der deutsche Geheimdienst wieder enger mit der Assad-Führung zusammen. Was das genau bedeutet, wollen aber weder BND noch die Bundesregierung sagen. BND-Agenten sollen seit einiger Zeit regelmäßig bei ihren Kollegen in der syrischen Hauptstadt Damaskus zu Gast sein. Bei den Treffen gehe es vor allem darum, Informationen über den islamistischen Terrorismus auszutauschen. Außerdem suchen die Deutschen sehr wahrscheinlich nach möglichen Kommunikationswegen zum syrischen Machthaber Bashar al-Assad, beispielsweise für den Fall, dass ein deutsches Tornado-Kampfflugzeug über Syrien verunglückt. Das große Schweigen: Der BND äußerte sich - wie in solchen Fällen üblich - nicht zu den Berichten. Und auch Regierungssprecherin Christiane Wirtz erklärt, dass sie zu operativen Details der Arbeit des Bundesnachrichtendienstes keine Stellung nehmen könne.Angeblich will der Bundesnachrichtendienst demnächst eine "Residentur" in Damaskus eröffnen, wofür sich die deutsche Botschaft anböte, die seit 2012 aus Sicherheitsgründen geschlossen ist. Endgültig wolle die Regierung Anfang 2016 in der Sache entscheiden.

Israel - ChinaBaubeginn für erste israelische Universität in China. Israels technische Universität „Technion“ baut einen Ableger in China. Am Dienstag haben Vertreter aus Israel und China den Grundstein gelegt. Der erste Unterricht soll schon im kommenden Jahr stattfinden. Vertreter aus Israel und China haben am Dienstag den Baubeginn für das „Israelische Institut für Technologie in Guangdong“ in Shantou gefeiert, das in der Provinz Guangdong liegt. Bei der Grundsteinlegung betonten beide Seiten den wechselseitigen Nutzen des Projektes. Für den Präsidenten des „Technion“, Peretz Lavie, kommen in der Zusammenarbeit die Vorzüge beider Seiten zusammen. „Die Verbindung des erfinderischen und unternehmerischen Geistes Israels und das unglaubliche Ausmaß und die Ressourcen Chinas werden eine großartige Partnerschaft ergeben.“ Davon profitierten nicht nur beide Länder, sondern „die Menschheit im Allgemeinen“, sagte er laut Mitteilung des „Technion“. Der frühere Staatspräsident Schimon Peres sieht in dem Campus den Beleg, „dass israelischer Erfindungsreichtum Landesgrenzen niederreißt“. Wissenschaftsminister Ofir Akunis sagte, der Schritt sei eine „nie dagewesene Errungenschaft für die israelische Akademie“. Es sei von strategischer Bedeutung, die Beziehungen mit China in jeder Hinsicht zu stärken. (http://www.israelnetz.com).


Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 815 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 19.12.2015). Siehe Zusammenfassung - November 2015.


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