Wednesday, December 09, 2015

Islamistischer Terrorismus - 188 Menschen getötet worden

Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 80 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Afghanistan - 55 Muslimische Terroristen und 9 Zivilisten getötet worden; Irak - 25 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 10 Menschen  getötet worden; Ägypten - 4 Soldaten getötet worden; Pakistan - 2 Polizisten  getötet worden; Kaschmir-Islam - 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Israel - 1 Muslimische Terrorist getötet worden;

Syrien-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 4,182 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im November 2015, 3,341 Menschen getötet worden;



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Deutsch-islamischen Konflikt -  Mit Razzien in Berlin und Sachsen sind Ermittler des Bundeskriminalamtes und der Generalbundesanwaltschaft am Dienstag gegen eine mutmaßliche Terrorvereinigung vorgegangen. Drei namentlich bekannte Beschuldigte stehen darüber hinaus in dem Verdacht, in Deutschland Attentate geplant zu haben, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft auf Anfrage der Berliner Morgenpost. In Berlin und Sachsen seien deswegen mehrere "Räumlichkeiten" durchsucht worden. Wo genau die Durchsuchungen stattfanden, wollte die Staatsanwaltschaft nicht mitteilen. Es sei jedoch niemand festgenommen worden. Die Ermittler verdächtigen demnach drei Beschuldigte, eine nicht näher benannte Terrorvereinigung gegründet zu haben. Ein Verdächtiger soll außerdem um Mitglieder und Unterstützer der Terrorgruppe "Islamischer Staat im Irak und Großsyrien" (ISIG) geworben haben. Nach den bisher vorliegenden Erkenntnissen soll die Gruppe sich im Herbst dazu entschlossen haben, Sprengstoffanschläge in Deutschland zu begehen, hieß es. Ein erstes Attentat sollte in Berlin ausgeführt werden. Bereits im Oktober hatte es in diesem Zusammenhang eine Durchsuchung gegeben. Die habe jedoch keine weiteren Erkenntnisse dazu geliefert, betonte die Sprecherin der Bundesanwaltschaft. Mit der Maßnahme am Dienstag wollten die Behörden demnach die Verdachtslage noch einmal überprüfen. Weitere Einzelheiten teilte die Bundesanwaltschaft nicht mit. In Berlin fanden am Dienstag weitere Aktionen der Berliner Generalstaatsanwaltschaft gegen mögliche Unterstützer des IS statt. Wie Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staats- anwaltschaft, auf Anfrage der Berliner Morgenpost bestätigte, gab es mehrere Hausdurchsuchungen wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat. Die Polizei durchsuchte demnach die Wohnungen eines 17-Jährigen und zweier 25 und 35 Jahre alten Männer. (http://www.morgenpost.de).

Deutsch-islamischen Konflikt - Bericht von Amnesty International:  Dschihadisten kämpfen auch mit Sturmgewehren aus DeutschlandWie viele andere Staaten hat auch Deutschland jahrelang Waffen in den Irak geliefert - viele von ihnen gelangten in die Hände des IS, der sie in seinem mörderischen Feldzug einsetzt. Jahrzehntelange Waffenlieferungen aus vielen Ländern der Welt in den Irak haben die Ausbreitung der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) laut Menschenrechtsaktivisten erst möglich gemacht. Die von den Extremisten genutzten "zahlreichen und verschiedenartigen Waffen" seien "ein Lehrbeispiel dafür, wie rücksichtsloser Waffenhandel Gräueltaten im großen Stil befördert", erklärte Amnesty International am Dienstag. IS-Kämpfer nutzen demnach auch G36-Sturmgewehre aus Deutschland. (http://www.tagesspiegel.de/).

Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 188 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 9.12.2015). Siehe Zusammenfassung - November 2015.


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