Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Irak - 143 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Syrien - 70 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Nigeria-Islam - 67 Menschen getötet worden; Afghanistan - 30 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 17 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Pakistan - 8 Zivilisten und Muslimische Terroristen getötet worden; Kaschmir-Islam - 2 Muslimische Terroristen getötet worden;
Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 3842 Menschen getötet worden;
Deutsch-islamischen Konflikt - Bundeskanzlerin Angela Merkel musste am Mittwoch deutliche Kritik einstecken. Auf dem Regionalkongress der CDU im sächsischen Schkeuditz kritisierten viele Delegierte ihre Linie ihrer Parteivorsitzenden in der Flüchtlingskrise. O-TON DELEGIERTER: "Sie haben letztens gesagt, dass das Grundrecht auf Asyl keine Obergrenze hat. Das ist natürlich richtig. Die Stadt Leipzig hat aber Grenzen. Wir haben Grenzen bei Kindergärtenplätzen, bei Schulen, bei Sporthallen und auch unser Wohnungsmarkt hat Grenzen. Wir sind jetzt schon überfordert, es sind noch 3000 Menschen unterzubringen bis zum Ende des Jahres, wir wissen nicht wie. Was passiert, wenn wir nächstes Jahr wieder so viele bekommen, was tun wir dann? Wir haben Grenzen, wie gehen wir mit den Grenzen um?" O-TON DELEGIERTER: "Sie wissen nicht wer kommt, sie wissen nicht wie viele kommen, sie wissen nicht wie viele schon hier sind. Und dieser Zustrom muss beendet und gedrosselt werden." O-TON DELEGIERTER: "Ich bin schon der Meinung, dass die europäischen Außengrenzen weitaus härter und stärker befestigt werden könnten." Bundeskanzlerin Angela Merkel nutzte die Gelegenheit, um für Vertrauen und auch Selbstbewusstsein zu werben. O-TON ANGELA MERKEL, BUNDESKANZLERIN: "Wenn wir eine schwierige Aufgabe haben und das ist sicherlich die schwierigste Aufgabe, die ich jedenfalls in meinem Kanzlerleben erlebt habe. Und wir hatten ja nun Krise an Krise, sag' ich mal. Finanzkrise und die Eurokrise, ist ja nicht so, dass wir jetzt gar nichts hatten in letzter Zeit. Aber das ist die schwierigste, denn hier geht es um Menschen." Die Bundeskanzlerin sagte weiter, nationale Reflexe seien die falsche Reaktion auf die Flüchtlingskrise. Sie werde am Sonntag mit der Türkei darüber verhandeln, wie der Zustrom von Flüchtlingen verringert werden könne. Außerdem werde sie sich für eine faire Lastenverteilung in Europa einsetzen. Ob das Flüchtlingsthema ihrer politischen Macht dauerhaft schadet oder gar ihre Karriere beenden wird, wird sich wohl 2016 zeigen. Dann stehen wichtige Landtagswahlen an, etwa in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 337 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 16.10.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
Syrien-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 4219 Menschen getötet worden; Irak-Islam-Terrorismus - Im September 2015, 3842 Menschen getötet worden;
Islamist sagt die Wahrheit
Deutsch-islamischen Konflikt - Bundeskanzlerin Angela Merkel musste am Mittwoch deutliche Kritik einstecken. Auf dem Regionalkongress der CDU im sächsischen Schkeuditz kritisierten viele Delegierte ihre Linie ihrer Parteivorsitzenden in der Flüchtlingskrise. O-TON DELEGIERTER: "Sie haben letztens gesagt, dass das Grundrecht auf Asyl keine Obergrenze hat. Das ist natürlich richtig. Die Stadt Leipzig hat aber Grenzen. Wir haben Grenzen bei Kindergärtenplätzen, bei Schulen, bei Sporthallen und auch unser Wohnungsmarkt hat Grenzen. Wir sind jetzt schon überfordert, es sind noch 3000 Menschen unterzubringen bis zum Ende des Jahres, wir wissen nicht wie. Was passiert, wenn wir nächstes Jahr wieder so viele bekommen, was tun wir dann? Wir haben Grenzen, wie gehen wir mit den Grenzen um?" O-TON DELEGIERTER: "Sie wissen nicht wer kommt, sie wissen nicht wie viele kommen, sie wissen nicht wie viele schon hier sind. Und dieser Zustrom muss beendet und gedrosselt werden." O-TON DELEGIERTER: "Ich bin schon der Meinung, dass die europäischen Außengrenzen weitaus härter und stärker befestigt werden könnten." Bundeskanzlerin Angela Merkel nutzte die Gelegenheit, um für Vertrauen und auch Selbstbewusstsein zu werben. O-TON ANGELA MERKEL, BUNDESKANZLERIN: "Wenn wir eine schwierige Aufgabe haben und das ist sicherlich die schwierigste Aufgabe, die ich jedenfalls in meinem Kanzlerleben erlebt habe. Und wir hatten ja nun Krise an Krise, sag' ich mal. Finanzkrise und die Eurokrise, ist ja nicht so, dass wir jetzt gar nichts hatten in letzter Zeit. Aber das ist die schwierigste, denn hier geht es um Menschen." Die Bundeskanzlerin sagte weiter, nationale Reflexe seien die falsche Reaktion auf die Flüchtlingskrise. Sie werde am Sonntag mit der Türkei darüber verhandeln, wie der Zustrom von Flüchtlingen verringert werden könne. Außerdem werde sie sich für eine faire Lastenverteilung in Europa einsetzen. Ob das Flüchtlingsthema ihrer politischen Macht dauerhaft schadet oder gar ihre Karriere beenden wird, wird sich wohl 2016 zeigen. Dann stehen wichtige Landtagswahlen an, etwa in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 337 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 16.10.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
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