Nahostkonflikt - Islamistischer Terrorismus: Syrien - 100 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Irak - 90 Zivilisten, Soldaten und Muslimische Terroristen getötet worden; Ägypten - 58 Muslimische Terroristen getötet worden; Jemen - 25 Menschen getötet worden; Afghanistan - 10 Menschen getötet worden; Pakistan - 5 Menschen getötet worden; Nigeria - 3 Muslimische Terroristen und 3 Zivilisten getötet worden; Darfur - 2 Menschen getötet worden; Kaschmir - 2 Soldaten und 2 Muslimische Terroristen getötet worden; Türkei - ein Zivilist getötet worden;
Deutschland-Islam - Horst Seehofer greift Merkel an. Die Flüchtlingskrise droht sich zu einer Krise der großen Koaliton in Berlin auszuwachsen. CSU-Chef Seehofer geht Bundeskanzlerin Merkel hart an. Am Wochenende werden 40.000 neue Flüchtlinge erwartet. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik scharf angegriffen. Im Magazin "Der Spiegel" bezeichnete Seehofer die Entscheidung Merkels, tausende Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland fahren zu lassen als "Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird. Ich sehe keine Möglichkeit, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen". Deutschland komme bald in "eine nicht mehr zu beherrschende Notlage", sagte Seehofer hinzu. Der bayerische Ministerpräsident will nun gemeinsam mit dem rechtsgerichteten ungarischen Regierungschef Viktor Orban nach einer Lösung der Flüchtlingskrise suchen. Er werde Orban zur nächsten Klausur der CSU-Landtagsfraktion einladen, sagte Seehofer. Orban fährt einen harten Kurs in der Flüchtlingspolitik und hat Deutschland wiederholt für die Krise verantwortlich gemacht. Seehofers Ankündigung dürfte als Affront gegen Merkel gewertet werden.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 301 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 12.9.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
Deutschland-Islam - Horst Seehofer greift Merkel an. Die Flüchtlingskrise droht sich zu einer Krise der großen Koaliton in Berlin auszuwachsen. CSU-Chef Seehofer geht Bundeskanzlerin Merkel hart an. Am Wochenende werden 40.000 neue Flüchtlinge erwartet. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik scharf angegriffen. Im Magazin "Der Spiegel" bezeichnete Seehofer die Entscheidung Merkels, tausende Flüchtlinge aus Ungarn nach Deutschland fahren zu lassen als "Fehler, der uns noch lange beschäftigen wird. Ich sehe keine Möglichkeit, den Stöpsel wieder auf die Flasche zu kriegen". Deutschland komme bald in "eine nicht mehr zu beherrschende Notlage", sagte Seehofer hinzu. Der bayerische Ministerpräsident will nun gemeinsam mit dem rechtsgerichteten ungarischen Regierungschef Viktor Orban nach einer Lösung der Flüchtlingskrise suchen. Er werde Orban zur nächsten Klausur der CSU-Landtagsfraktion einladen, sagte Seehofer. Orban fährt einen harten Kurs in der Flüchtlingspolitik und hat Deutschland wiederholt für die Krise verantwortlich gemacht. Seehofers Ankündigung dürfte als Affront gegen Merkel gewertet werden.
Islamistischer Terrorismus und Islamistischer Gewalt - 301 Menschen in den letzten 24 Stunden getötet worden. (Nahostkonflikt - Zusammenfassung von Dr. Yohai Sela, 12.9.2015). Siehe Zusammenfassung - Juni 2015.
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